
eBesucher
eBesucher ist prinzipiell DER Platzhirsch im deutschsprachigen Markt, wenn es um das Thema Surfbars geht. Mit einem stabil laufenden System kann sich der Anbieter bis heute etablieren. Ich gehe in diesem Beitrag etwas näher auf die Möglichkeiten des Verdienstes ein, zeige euch Tipps und Tricks und erkläre euch, worauf ihr achten müsst, um euer Einkommen mit eBesucher zu maximieren.

Konzentration auf das Wesentliche
Das Schöne zuerst: eBesucher glänzt mit seinem Funktionsumfang: Surfbar und Klickanzeigen. Kein aufgeblähter Schnickschnack mit Banneranzeigen, Lotterien oder Spielen. Somit kann der User sich auf das Wesentliche konzentrieren.
Ich nutze die eBesucher Surfbar schon seit mehreren Jahren und habe bisher immer pünktlich meine Auszahlungen erhalten. Diese könnt ihr weiter unten in dem Beitrag einsehen. Um die Surfbar zu starten könnt ihr in jedem x-beliebigen Browser euren eigenen Surflink aufrufen und lasst dann die Bar laufen. Das funktioniert soweit ganz gut und kann auch mit jedem Gerät (egal ob Web oder Handy) genutzt werden. Hier besteht jedoch das Risiko, dass die Surfbar häufiger stehenbleibt und keine neuen Seiten lädt.
Abhilfe schafft hier das Browser-Addon von eBesucher, welches gratis in den Erweiterungen von Chrome, Firefox, Edge oder Opera geladen werden kann (siehe Bild). Das Addon sorgt dafür, dass immer kontinuierlich neue Seiten geladen werden. Wenn keine Werbepartner zur Verfügung stehen, werden so genannte Null-Seiten angezeigt – also Platzhalter von eBesucher, damit die Surfbar nicht einfriert. Apropos: 100%ige Sicherheit, dass mit dem Addon die Surfbar durchläuft, gibt es auch nicht. Hin und wieder friert auch hier der Browser ein. Auch hier haben die Programmierer von eBesucher eine Lösung gefunden: den Restarter, der auf deren Seite gratis geladen werden kann. Dieser überwacht den jeweiligen Browser, ob die Surfbar noch läuft und startet diese automatisch neu, sobald die Bar eingefroren ist. Allerdings ist dieses kleine Tool schon lange Zeit nicht mehr aktualisiert worden und sorgt zusätzlich dafür, dass durch das häufige Neustarten des Browsers (auch wenn die Surfbar läuft) weniger Punkte gutgeschrieben werden.

Klickanzeigen als Zusatzverdienst
Wie bereits erwähnt, ist die Surfbar soweit autark unterwegs und kann bei manchen Browsern (Chrome und Firefox) auch im Hintergrund laufen. Ein weiterer Vorteil ist, dass man mit seinem Account mehrere Surfbars laufen lassen kann. Dafür erstellt man sich im Portal zusätzliche Surflinks. Wer also viele Rechner hat, kann somit auch viele Surfbars laufen lassen. Wichtig ist hierbei, dass jede Surfbar eine unterschiedliche IP Adresse haben muss. Sonst funktioniert das Ganze nicht.
VPN-Verbindungen sind generell nicht verboten – werden aber von der Surfbar erkannt und sorgt dafür, dass nur solche Werbeseiten angezeigt werden, deren Anbieter auch das Surfen via VPN erlaubt haben. Das sorgt dafür, dass nur noch ca. 1/3 der möglichen Punkte gutgeschrieben werden.
Ein weiterer Verdienstpunkt sind die Klickanzeigen. Hier können diverse Webseiten manuell aufgerufen und somit unabhängig von der Surfbar auch zusätzliche Punkte verdient werden. Und hier komme ich zu einem weiteren Trick. Wer die Klickanzeigen über das Browser-Addon aufruft, hat hier die Chance auf massig Extra Punkte. Denn bei einigen Klickanzeigen werden im Laufe der Wartezeit kleine Geldmünzen eingeblendet (siehe Bild). Hier muss man jedoch schnell sein, denn sie erscheinen immer nur für einen kurzen Moment. Wer sie erwischt und draufklickt, kann je nach Buchung des Werbenden richtig viele Extrapunkte dazuverdienen. Auch hier noch ein kleiner Tipp: Scrollt nach dem Aufrufen der Seite immer mal wieder hoch und runter. Denn die Coins werden teils auch im Footer-Bereich der Seite angezeigt.

Kontinuierliche Auszahlungen
Und damit komme ich zum letzten Teil: dem Verdienst. Seit einigen Jahren haben die Anbieter von eBesucher eine Stabile Payrate. Verdient werden in erster Linie nur Punkte, die aber im Statistik-Bereich in Echtzeit auch als Euro angezeigt werden. Dabei gilt der Umrechnungskurs: 100.000 Punkte haben einen Gegenwert von 2,10 Euro. Wenn die Surfbar gut läuft, kann man in der Stunde zwischen 600 und 800 Punkten verdienen. Das macht ca. 1,2 Eurocent aus. Lässt man seinen Rechner rund um die Uhr eingeschaltet, können somit am Tag rein rechnerisch knapp 30 Eurocent verdient werden. Rechnet man dann noch die Punkte aus den Klickanzeigen oben drauf, erhöht sich der Tagesverdienst entsprechend. Ebenfalls bietet eBesucher ein Referral-System in 2 Stufen an: für den direkt geworbenen Partner erhält man 8% von dessen Einnahmen und in der 2. Ebene immer noch 5%.

Die Auszahlungen können beantragt werden, sobald man das Minimum von 2,00 Euro erreicht hat. Aktuell stehen 2 Möglichkeiten zur Verfügung: Die Auszahlung auf das Bankkonto und via Paypal. Und bisher hat mich eBesucher noch nie enttäuscht. Ich bin seit mehreren Jahren aktiv und habe bisher immer innerhalb von 4 Tagen nach Auszahlungsanforderung das Geld auf mein Paypal Konto erhalten.
Insgesamt gesehen bietet eBesucher eine sichere Einnahmequelle, die auch noch passiv ist und kaum Eigenleistung beansprucht. Das Script funktioniert und mit den Klickanzeigen können die Einnahmen vervielfacht werden. Und beim Thema Auszahlung ist eBesucher ganz vorn dabei.
Vorteile | Nachteile |
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